Odes(s)a: multiethnisch und kosmopolitisch?
Odes(s)a: multiethnisch und kosmopolitisch?
Eine Veranstaltung der Stadt Regensburg in Kooperation mit der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien der Universität Regensburg
Der Eintritt an dem Abenden ist frei. Veranstalter sind die Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien der Universität Regensburg in Kooperation mit der Stadt Regensburg.
Am Dienstag, 4. Juli im Degginger, diskutieren Mirja Lecke, Guido Hausmann und Oleksandr Zabirko (alle Universität Regensburg) den internationalen Charakter der Stadt, in der seit ihrer Gründung 1792 jüdisches, ukrainisches und russisches Leben blüht. Odes(s)a ist weltbekannt für seine reiche mehrsprachige Kultur, die von der Geistesgeschichte und Bildung bis hin zu Musik, Oper und Literatur reicht, sie war bis vor kurzem ein Sehnsuchtsort für Kunst- und Kulturschaffende. Dass zum Beispiel die Frage der Sprachwahl auch heute noch aktuell ist, zeigt die unterschiedliche Schreibweise ihres Namens. Walter Koschmal moderiert und die odes(s)sitische Pianistin Sofia Mishkurova umrahmt den Abend musikalisch.
https://www.gsoses-ur.de/events-and-news/detail/odessa-blicke-auf-die-regensburger-partnerstadt